HOPE bedeutet Helping ourselves prevent exploitation. HOPE ist ein Projekt, dass junge Menschen mit besonderen Bildungsbedürfnissen als Peer-Mentoren und -Mentorinnen auswählt, schult und unterstützt, damit diese ihre „Peers“ schulen und Bewusstsein für das Problem sexueller Ausbeutung schaffen. Die Initiative wird vom Daphne Programm der Europäischen Union finanziell unterstützt. Um die Gewalt gegen Frauen und Kinder einzudämmen, baut Daphne auf agenturübergreifende Kooperationen. EU-Projektpartner des Bulgarisch-Deutschen Sozialwerks “St. Andreas“ (BDS), Bulgarien, sind das British Institute of Learning Disabilities (BILD) in Birmingham, das das Programm in Zentral- und Sudengland verantwortet, und die European Association of Service Providers for Persons with Disabilities (EASPD) in Brussel. Die Ergebnisse des Projekts, das von Januar 2017 bis Juni 2019 dauert, konnen zu Projektende kostenfrei heruntergeladen werden, um die Initiative in Europa fortzusetzen und zu multiplizieren.

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